Überall bekannt und doch oft unterschätzt: Die Burg Metternich in Beilstein ist weit mehr als ein Ausflugslokal. Allein die Größe der Ruine imponiert, hinzu kommt die schöne Aussicht. Nur hier kann ein fünfeckiger Bergfried bestiegen werden.

Überall bekannt und doch oft unterschätzt: Die Burg Metternich in Beilstein ist weit mehr als ein Ausflugslokal. Allein die Größe der Ruine imponiert, hinzu kommt die schöne Aussicht. Nur hier kann ein fünfeckiger Bergfried bestiegen werden.
Kragen zugeknöpft – jetzt wird es heilig. Denn es geht in bemerkenswerte Kirchen an der Mosel, die sich immer für einen Ausflug lohnen. Für Gläubige und Ruhesuchende, genauso wie für Architekturfans oder Kunstliebhaber.
An der Mosel gibt es Aussichtstürme, die etwas anders sind. Der eine war früher ein Gefängnis, der andere bietet einen Blick über fünf Seen, die es gar nicht gibt. Sogar zwei Kunstwerke sind dabei.
Abseits der Touristenpfade rapunzelt Schloss Veldenz meist unbehelligt vor sich hin. Denn jederzeit zugänglich ist das Gemäuer nicht. Doch immer mittwochs öffnet Burgherr Gilbert Haufs-Brusberg das Tor für neugierige Gäste.
Über 100 Oldtimer, nostalgische Schaufenster voller Lebensgefühl und ein Restaurant. Das alles bietet das Technik-Museum Zylinderhaus in Bernkastel-Kues. Neuerdings auch den Käfer von Popstar Falco.
An der Mosel zeigen Sonnenuhren, was die Stunde geschlagen hat. Allerdings nur, wenn man sie richtig lesen kann. Wie das geht und warum an der Wehlener Sonnenuhr die 7 fehlt, steht hier.
Die Römer haben nicht gekleckert, sondern geklotzt. Entlang der Mosel finden sich Dutzende von Villen, Reste von Siedlungen, Kastelle und Kelteranlagen. Bei so vielen Sehenswürdigkeiten kann man schnell den Überblick verlieren. Hier sind 12 Römerbauten, die es in sich haben.
Jugendstil? Da kommt den meisten zunächst Brüssel oder vielleicht Berlin in den Sinn. Aber auch Traben-Trarbach hat eine Reihe bemerkenswerter Gebäude dieser Epoche. Warum gibt es ausgerechnet an der Mosel diese Spektakel-Architektur?