Das Kloster Himmerod im Salmtal ist ein Ort der inneren Einkehr. Aber einkehren geht auch: In der Klostergaststätte kommen die berühmten Himmeroder Forellen auf den Tisch. Doch auch Eidechsen-Beobachter kommen auf ihre Kosten.

Kloster Himmerod: Einkehr oder Einkehren?

Einsiedelei Bruder Heinrich: Geheim und verwunschen
Raus aus dem Trubel, rein in die Stille. Die Einsiedelei Bruder Heinrich ist ein Ort der Kategorie „secret places”. Ein schönes Ausflugsziel für alle, die gerne dahin gehen, wo nicht viele andere hinkommen. Aber man muss das Kleinod erstmal finden.

Enderttal: Acht Mühlen, ein Wasserfall und Mettwurst
Das Enderttal, auch Tal der wilden Endert genannt, ist für Wanderer ein Glücksfall. Wer dort unterwegs ist, läuft über Trampelpfade, sieht einen Wasserfall und kehrt zum Mittagessen in eine uralte Mühle ein. Auch Untrainierte haben gute Karten.

Schöner warten vor der Anrufschranke
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch heute. So könnte ein Märchen enden, das von der Anrufschranke in Bengel erzählt. Denn so mancher Autofahrer steht länger am Bahnübergang, weil er die nostalgische Technik zum Öffnen nicht kennt.

14 Cafés an der Mosel, die Sie kennen sollten
In Cochem dem Kaffeeröster über die Schulter sehen oder in Starkenburg Kuchen über den Wolken genießen. Diese 14 Cafés bieten mehr als nur eine Kaffeepause. In einem davon sind schon die Toiletten eine Attraktion.

Flugausstellung P. Junior: Kaffeeklatsch in der Concorde
In der Flugausstellung in Hermeskeil parken über 100 Flieger aus aller Welt. Von der Messerschmitt bis hin zur Super Constellation, die Konrad Adenauer nach Moskau brachte. Und wo sonst kann man in einer Concorde Kaffee trinken?

Klause Kastel-Staadt: Schöner Schinkel über der Saar
Es grenzt an ein Wunder, dass die Klause in Kastel-Staadt noch nicht völlig überlaufen ist. Denn wer hinfährt entdeckt: Verwunschene Natur und ein Kleinod des preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel.

Reichsburg Cochem: Viel zu schön, um wahr zu sein
Wer die Reichsburg in Cochem besucht, der wird reich belohnt – und doch beschummelt. Denn in Wahrheit ist der Prachtbau über dem Städtchen eine Mogelpackung. Doch gerade deshalb lohnt der Fußmarsch auf den Berg.