Die Orte im Tal sind recht bekannt, aber noch lange nicht jeder hat das Bergdorf Starkenburg auf dem Schirm. Die meisten, die hinfahren, steuern das Weinhaus „Schöne Aussicht” an. Doch es gibt auch ein Welterbe zu bewundern.

Starkenburg: Hier gibt’s schon im Erdgeschoss Aussicht

Mont Royal: Die geheimnisvollen Reste der Feste
Es muss nicht immer die Ehrenbreitstein sein. Über Traben-Trarbach gibt es doch noch eine andere Festung, die besichtigt werden kann: Die Mont Royal. Die Sache hat allerdings einen winzigen Haken.

Verstecktes Kattenes: Das Tal der 13 Mühlen
Sie klappern schon lange nicht mehr, sind aber schön. Seit etwa 400 Jahren verstecken sich im Hinterland von Kattenes Mühlen. Wer das romantischen Tal der 13 Mühlen besichtigen will, braucht allerdings Puste.

Magische Mosel! Diese 12 Orte verzaubern
An der Mosel gibt es magische Plätze. Versteckte Naturspektakel und mystische Steine. Kapellen mit einer besonderen Ausstrahlungskraft und Heiligtümer der Kelten. Diese 12 Orte beflügeln die Fantasie.

Kloster Himmerod: Einkehr oder Einkehren?
Das Kloster Himmerod im Salmtal ist ein Ort der inneren Einkehr. Aber einkehren geht auch: In der Klostergaststätte kommen die berühmten Himmeroder Forellen auf den Tisch. Doch auch Eidechsen-Beobachter kommen auf ihre Kosten.

Einsiedelei Bruder Heinrich: Geheim und verwunschen
Raus aus dem Trubel, rein in die Stille. Die Einsiedelei Bruder Heinrich ist ein Ort der Kategorie „secret places”. Ein schönes Ausflugsziel für alle, die gerne dahin gehen, wo nicht viele andere hinkommen. Aber man muss das Kleinod erstmal finden.

Enderttal: Acht Mühlen, ein Wasserfall und Mettwurst
Das Enderttal, auch Tal der wilden Endert genannt, ist für Wanderer ein Glücksfall. Wer dort unterwegs ist, läuft über Trampelpfade, sieht einen Wasserfall und kehrt zum Mittagessen in eine uralte Mühle ein. Auch Untrainierte haben gute Karten.

Schöner warten vor der Anrufschranke
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch heute. So könnte ein Märchen enden, das von der Anrufschranke in Bengel erzählt. Denn so mancher Autofahrer steht länger am Bahnübergang, weil er die nostalgische Technik zum Öffnen nicht kennt.