Der Collis-Turm in Zell verspricht Hoch-Genuss im wahrsten Sinne des Wortes. Denn von oben bietet sich ein attraktiver Ausblick. Hinauf geht es allerdings über den schwierigsten Klettersteig an der Mosel.

Der Collis-Turm in Zell verspricht Hoch-Genuss im wahrsten Sinne des Wortes. Denn von oben bietet sich ein attraktiver Ausblick. Hinauf geht es allerdings über den schwierigsten Klettersteig an der Mosel.
An der Mosel gibt es magische Plätze. Versteckte Naturspektakel und mystische Steine. Kapellen mit einer besonderen Ausstrahlungskraft und Heiligtümer der Kelten. Diese 12 Orte beflügeln die Fantasie.
Bei Pünderich haben engagierte Moselaner etwas Tolles auf den Berg gestellt. Denn vom Prinzenkopfturm hat man den Bogen „Zeller Hamm” im Visier, eine Einzigartigkeit in der Welt der Schleifen. Mehr Aussicht geht nicht.
Dieser Rundwanderweg hat das Zeug zum Superstar. Denn der „Graf Georg Johannes Weg” führt durch ein Tal wie aus dem Gemälde. Wer romantische Aussichtspunkte liebt, der nimmt diesen Moselsteig-Seitensprung unter die Füße. Und Wein gibt es unterwegs auch.
Der Calmont Klettersteig ruft und immer mehr Leute kommen: Naturfreaks, die das wilde Gelände anzieht. Panorama-Süchtige und Weininteressierte. Schwitzend kraxeln Großstädter durch den steilsten Weinberg Europas.
Ein Panorama wie auf der Fototapete. Abgrundtief schön. Wer den Fluss und die Weinberge von oben sehen will, muss natürlich hinauf steigen. Diese Aussichtspunkte sind die Latscherei wert. Aber wer will, kann auch gemütlich mit dem Auto vorfahren.
Manches Kleinod an der Mosel wird von Ortsunkundigen meist nur zufällig entdeckt. Die kleine Paulskirche in Lieser ist so eine versteckte Perle. Alleine die Lage über dem Urstromtal lohnt den Besuch.