Das Enderttal, auch Tal der wilden Endert genannt, ist für Wanderer ein Glücksfall. Wer dort unterwegs ist, läuft über Trampelpfade, sieht einen Wasserfall und kehrt zum Mittagessen in eine uralte Mühle ein. Auch Untrainierte haben gute Karten.

Das Enderttal, auch Tal der wilden Endert genannt, ist für Wanderer ein Glücksfall. Wer dort unterwegs ist, läuft über Trampelpfade, sieht einen Wasserfall und kehrt zum Mittagessen in eine uralte Mühle ein. Auch Untrainierte haben gute Karten.
Der Bleidenberg in Oberfell ist zurecht ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Man entdeckt: Kelten, einen tonnenschweren, sechs Meter hohen Waldelefanten und die schönsten Blicke auf die Burg Thurant. Allein die mittelalterliche Kirche lohnt den Besuch.
Schon mal in Kobern-Gondorf gewesen? Man entdeckt Sehenswürdigkeiten zuhauf. Etwa vier Schlösser und Burgen, eine echte Mine oder eine verlassene Sprudelfabrik. Aber auch das Stonehenge der Eifel.
An Cochem scheiden sich die Geister. Doch die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Es gibt mindestens 10 gute Gründe, sich das Postkartenstädtchen an der Mosel genauer anzusehen.
Überall bekannt und doch oft unterschätzt: Die Burg Metternich in Beilstein ist weit mehr als ein Ausflugslokal. Allein die Größe der Ruine imponiert, hinzu kommt die fantastische Aussicht.
Die Ruine gegenüber von Mesenich zählt zu den interessantesten verlassenen Orten an der Mosel. Denn das Gemäuer beherbergte einst eine englische Brauerei. Das ist seine Geschichte.
Einst ließ ein Ritter zwei stolze Burgen über Kobern-Gondorf errichten. Die Ruinen sind heute ein schönes Ausflugsziel, doch das Glanzlicht ist die magische Matthiaskapelle. Wohl eine der originellsten Sehenswürdigkeiten an der Mosel.
Was unterscheidet Winningen von anderen Moselorten? Wer hinfährt fährt, entdeckt: Weltberühmten Riesling, den kuriosen Ortsfunk und eine Autobahnraststätte als Touristenmagnet. Angestoßen wird mit Eierwein.