Schon mal das gelbe Wunder erlebt? Über einen Elfenpfad gelaufen oder vom Uhufelsen geblickt? Bitte schön, in Bad Wildstein geht das. Die Trarbacher Schweiz ist gespickt mit kuriosen Orten und magischen Aussichtspunkten.

Schon mal das gelbe Wunder erlebt? Über einen Elfenpfad gelaufen oder vom Uhufelsen geblickt? Bitte schön, in Bad Wildstein geht das. Die Trarbacher Schweiz ist gespickt mit kuriosen Orten und magischen Aussichtspunkten.
Versteckte Naturspektakel und mystische Steine. Geheimnisvolle Kapellen und Heiligtümer der Kelten. An der Mosel gibt es Plätze mit einer ganz besonderen Ausstrahlungskraft. Diese 11 Orte beflügeln die Fantasie.
Nanu, was ist das? Statt grüner Reben hat sich Lavendel an den Hängen bei Lehmen breit gemacht. Mit dem Razejungewingert kam der Duft der Provence an die Mosel.
Normalerweise stehen in Weinbergen Rebstöcke wie am Schnürchen. Hier und da noch eine Bank, manchmal ein kleines Kapellchen. Doch aus den Weingärten von Mesenich ragt ein riesiger Kopf hinaus.
Vor langer Zeit hat ein Ritter zwei Burgen über Kobern-Gondorf errichtet. Doch eine davon ohne Baugenehmigung, was nicht gut gehen konnte. Die Ruinen sind heute ein schönes Ausflugsziel. Und die magische Matthiaskapelle leistet ihnen Gesellschaft.
Schon seit Jahrhunderten werden besonders attraktive Landschaften mit dem Zusatz „Schweiz” geadelt. Vermutlich ist die Bernkasteler Schweiz die kleinste aller Schweizen.
Die einzigartige Burg Thurant. Eine 1000 Jahre alte Kirche. Eines der letzten Beinhäuser Deutschlands und das Moosemannfest. Das alles und noch mehr gibt es in Alken an der Mosel zu entdecken.
Stillgelegte Bahnhöfe, Ruinen und verwilderte Herrenhäuser. Lost places, verlassene Orte, faszinieren, gerade weil sie verwahrlost und manchmal ein bisschen unheimlich sind. Hier werden geheimnisvolle Bauwerke an der Mosel vorgestellt.