Sie klappern schon lange nicht mehr, sind aber schön. Seit etwa 400 Jahren verstecken sich im Hinterland von Kattenes Mühlen. Wer das romantischen Tal der 13 Mühlen besichtigen will, braucht allerdings Puste.

Sie klappern schon lange nicht mehr, sind aber schön. Seit etwa 400 Jahren verstecken sich im Hinterland von Kattenes Mühlen. Wer das romantischen Tal der 13 Mühlen besichtigen will, braucht allerdings Puste.
Versteckte Naturspektakel und mystische Steine. Geheimnisvolle Kapellen und Heiligtümer der Kelten. An der Mosel gibt es Plätze mit einer ganz besonderen Ausstrahlungskraft. Diese 12 Orte beflügeln die Fantasie.
Raus aus dem Trubel, rein in die Stille. Die Einsiedelei Bruder Heinrich ist ein Ort der Kategorie „secret places”. Ein schönes Ausflugsziel für alle, die gerne dahin gehen, wo nicht viele andere hinkommen. Aber man muss das Kleinod erstmal finden.
Es grenzt an ein Wunder, dass die Klause in Kastel-Staadt noch nicht völlig überlaufen ist. Denn wer hinfährt entdeckt: Verwunschene Natur und ein Kleinod des preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel.
Stillgelegte Bahnhöfe, Ruinen und verwilderte Herrenhäuser. Lost places, verlassene Orte, faszinieren, gerade weil sie verwahrlost und manchmal ein bisschen unheimlich sind. Hier werden geheimnisvolle Bauwerke an der Mosel vorgestellt.
Die Ruine gegenüber von Mesenich zählt zu den interessantesten verlassenen Orten an der Mosel. Denn das Gemäuer beherbergte einst eine englische Brauerei. Das ist seine Geschichte.
Einst ließ ein Ritter zwei stolze Burgen über Kobern-Gondorf errichten. Die Ruinen sind heute ein schönes Ausflugsziel, doch das Glanzlicht ist die magische Matthiaskapelle. Wohl eine der originellsten Sehenswürdigkeiten an der Mosel.
Wer mystische Orte mag, sollte in der Gegend reichlich Zeit einplanen. Naturschönheiten wie die Teufelsschlucht haben die Felsenlandschaft bekannt gemacht. Doch ein Geheimtipp ist der geheimnisvolle Felsenweiher.