Wer mystische Orte mag, sollte in der Gegend reichlich Zeit einplanen. Naturschönheiten wie die Teufelsschlucht haben die Felsenlandschaft bekannt gemacht. Doch ein Geheimtipp ist der Felsenweiher.

Wer mystische Orte mag, sollte in der Gegend reichlich Zeit einplanen. Naturschönheiten wie die Teufelsschlucht haben die Felsenlandschaft bekannt gemacht. Doch ein Geheimtipp ist der Felsenweiher.
Schon mal das gelbe Wunder erlebt? Über einen Elfenpfad gelaufen oder vom Uhufelsen geblickt? Bitte schön, in Bad Wildstein geht das. Die Trarbacher Schweiz ist gespickt mit kuriosen Orten und magischen Aussichtspunkten.
Bei Pünderich haben engagierte Moselaner etwas Tolles auf den Berg gestellt. Denn vom Prinzenkopfturm hat man den Bogen „Zeller Hamm” im Visier, eine Einzigartigkeit in der Welt der Schleifen. Mehr Aussicht geht nicht.
An der Mosel gibt es Orte, die fast zu schön sind, um wahr zu sein. Das Tal lädt ein zu einer romantischen Reise, die in Märchenwelten entführt: Mit dem Auto, dem Fahrrad oder in Siebenmeilenstiefeln.
Fast jeder hat Triers Wahrzeichen zumindest schon auf einem Foto gesehen. Doch ihre Geheimnisse gibt die Porta Nigra erst im Inneren preis. Wer genau hinguckt, kann sogar noch die Metallklammern der Römer entdecken.
Nanu, was ist das? Statt grüner Reben hat sich Lavendel an den Hängen bei Lehmen breit gemacht. Mit dem Razejungewingert kam der Duft der Provence an die Mosel.
Normalerweise stehen in Weinbergen Rebstöcke wie am Schnürchen. Hier und da noch eine Bank, manchmal ein Kapellchen. Doch aus den Weingärten von Mesenich ragt ein riesiger Kopf hinaus.
Es gibt sie wirklich, diese uralten Plätze, die eine besondere Energie ausstrahlen. Wer es nicht glaubt, ist noch nie auf dem Martberg über Pommern an der Mosel gewesen. Ein magischer Ort mit 2000 Jahren Geschichte.