Stillgelegte Bahnhöfe, Ruinen und verwilderte Herrenhäuser. Lost places, verlassene Orte, faszinieren, gerade weil sie verwahrlost und manchmal ein bisschen unheimlich sind. Hier werden geheimnisvolle Bauwerke an der Mosel vorgestellt.

Verlassene Orte: Diese Häuser bergen ein Geheimnis!

Cochem: Lobhudelei auf das sehenswerte Postkartenstädtchen
An Cochem scheiden sich die Geister. Doch die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Es gibt mindestens 10 gute Gründe, sich das Postkartenstädtchen an der Mosel genauer anzusehen.

Neefer Petersberg: Geheimtipp zum Wandern
Auf dem Neefer Petersberg reihen sich magische Orte aneinander. Dennoch ist der Panoramaberg fast noch ein Geheimtipp. Man entdeckt: Aussichtspunkte wie das Eulenköpfchen innerhalb der wohl berühmtesten Moselschleife.

Burg Metternich: Zum Herrschen geeignet
Überall bekannt und doch oft unterschätzt: Die Burg Metternich in Beilstein ist weit mehr als ein Ausflugslokal. Allein die Größe der Ruine imponiert, hinzu kommt die schöne Aussicht. Nur hier kann ein fünfeckiger Bergfried bestiegen werden.

Cheers! Die britische Brauerei-Ruine bei Mesenich
Die Ruine gegenüber von Mesenich zählt zu den interessantesten verlassenen Orten an der Mosel. Denn das Gemäuer beherbergte einst eine englische Brauerei. Das ist seine Geschichte.

Wer lüftet das Geheimnis der Matthiaskapelle?
Einst ließ ein Ritter zwei stolze Burgen über Kobern-Gondorf errichten. Die Ruinen sind heute ein schönes Ausflugsziel. Doch das Glanzlicht des Ensembles ist die magische Matthiaskapelle – eine der originellsten Sehenswürdigkeiten an der Mosel.

Wandern an der Mosel: 11 einzigartige Touren
Das Moseltal hütet einen Schatz von Wanderwegen. Allen voran der Moselsteig. Doch auch abseits des prominenten Pfades gibt es schillernde Perlen zum Wandern. Hier sind 11 etwas andere Wanderwege.

Und jetzt das Wetter
Wo wird es heiß, wo regnet es? Die Nachrichten berichten täglich darüber. Alle sprechen übers Wetter. Aber die Moselaner haben dazu sogar einen Wanderweg angelegt.