Das Enderttal, auch Tal der wilden Endert genannt, ist für Wanderer ein Glücksfall. Wer dort unterwegs ist, läuft über krumme Pfade, sieht einen Wasserfall und kehrt zum Mittagessen in eine uralte Mühle ein. Auch Untrainierte haben gute Karten.

Das Enderttal, auch Tal der wilden Endert genannt, ist für Wanderer ein Glücksfall. Wer dort unterwegs ist, läuft über krumme Pfade, sieht einen Wasserfall und kehrt zum Mittagessen in eine uralte Mühle ein. Auch Untrainierte haben gute Karten.
Der Bleidenberg in Oberfell ist zurecht ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Man entdeckt: Einen sechs Meter hohen Waldelefanten und die schönsten Blicke auf die Burg Thurant. Allein die mittelalterliche Kirche lohnt den Besuch.
Kobern-Gondorf bietet Sehenswürdigkeiten zuhauf. Zur Auswahl stehen etwa zwei Schlösser, zwei Burgen, eine Unterwelt oder das Stonehenge der Eifel. Wer sich traut, befragt das geheimnisvolle Stein-Orakel.
Stillgelegte Bahnhöfe, Ruinen und verwilderte Herrenhäuser. Lost places, verlassene Orte, faszinieren, gerade weil sie verwahrlost und manchmal ein bisschen unheimlich sind. Hier werden geheimnisvolle Bauwerke an der Mosel vorgestellt.
An Cochem scheiden sich die Geister. Doch die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Es gibt mindestens 15 gute Gründe, sich das Postkartenstädtchen an der Mosel genauer anzusehen.
Überall bekannt und doch oft unterschätzt: Die Burg Metternich in Beilstein ist weit mehr als ein Ausflugslokal. Allein schon die Größe der Anlage überrascht.
Die Ruine gegenüber von Mesenich zählt zu den interessantesten verlassenen Orten an der Mosel. Denn das Gemäuer beherbergte einst eine englische Brauerei. Das ist seine Geschichte.
Einst ließ ein Ritter zwei stolze Burgen über Kobern-Gondorf errichten. Die Ruinen sind heute ein schönes Ausflugsziel. Doch das Glanzlicht des Ensembles ist die magische Matthiaskapelle – eine der originellsten Sehenswürdigkeiten an der Mosel.