Schengen ist den meisten Menschen ein Begriff. Immerhin wurde mit dem Abkommen der Grundstein für ein grenzenloses Europa gelegt. Aber wie sieht es dort eigentlich aus? Ein Besuch im berühmtesten unbekannten Dorf der Welt.

Schengen ist den meisten Menschen ein Begriff. Immerhin wurde mit dem Abkommen der Grundstein für ein grenzenloses Europa gelegt. Aber wie sieht es dort eigentlich aus? Ein Besuch im berühmtesten unbekannten Dorf der Welt.
Wo mündet die Mosel? An welchen Städten fließt sie entlang? Wie gelangt man zur Quelle? Wo liegt ihre tiefste Stelle? Und was hat die Mosel mit dem türkischen Fluss Menderes gemein? Die Antworten gibt es hier. Mit Ausflugs-Tipps.
Beilstein zieht magisch an. Denn hier gibt es eine Burg, die pure Moselromantik – und es gibt Rainer Vitz. Seine Stadtführungen sind es, die den Beilstein-Besuch zu einem echten Erlebnis machen.
Ein Panorama wie auf der Fototapete. Abgrundtief schön. Wer den Fluss und die Weinberge von oben sehen will, muss natürlich hinauf steigen. Diese Aussichtspunkte sind die Latscherei wert. Aber wer will, kann auch gemütlich mit dem Auto vorfahren.
Hinterlassenschaften der Römer, barocke Schönheiten und ein umstrittenes Geschenk aus Fernost. Ein rostiger Turm, der Dom, die Porta Nigra! In Trier wimmelt es von Sehenswürdigkeiten. Ein Rundgang durch die Stadt in Bildern.
Alken punktet mit der Burg Thurant, seiner 1000 Jahre alten Kirche und einer picobello Moselpromenade. Aber nur wer genau hinguckt, entdeckt eine gruselige Sehenswürdigkeit mit Raritäten-Status.
Noch nie in Ediger-Eller gewesen? Dann haben Sie keinen Schimmer, was Ihnen entgeht. Denn es gibt: Eine umtriebige Dorfgemeinschaft, Fachwerk-Romantik und einen sympathischen Dialekt. Und dann ist da noch die Sache mit dem „Stohlgang”.
Sie meckern von morgens bis abends, doch ihrem Chef ist das egal. Denn Joachim Wiese aus Ensch weiß das Talent seiner Ziegen zu schätzen. Er hat an der Mosel schon viele Böcke zum Gärtner gemacht.