Moselorte zum Verlieben: 27 Dörfer und Städtchen

Mit engen Gässchen und Fachwerk haben die Moselorte schon viele um den Finger gewickelt. Doch in manchen Dörfern und Städtchen gibt es noch mehr. Zum Beispiel rekordverdächtige Aussicht, mysteriöse Fabelwesen oder Maria Theresias Himmelbett.

Beilstein, Moselorte

Ein Gässchen in Beilstein

Gut 200 Dörfer und Städtchen stehen zwischen Koblenz und Perl. Auf die Frage, welcher Moselort eigentlich der schönste sei, lässt sich nicht so einfach eine Antwort finden. Denn es kommt natürlich auf persönliche Vorlieben an. Nahezu jeder von ihnen hat eine lange Geschichte zu erzählen. Neben Fachwerk-Romantik punkten eine Reihe von Orten mit dem ein oder anderen aus der Reihe tanzenden Alleinstellungsmerkmal.

Moselorte bei Koblenz

In Winningen gehört sicherlich die Moseltalbrücke oder der berühmte Riesling aus dem Winninger Uhlen zu den Markenzeichen. Aber auch einen Golfplatz im Hochformat gibt es nur hier.

Bekannt ist der Ort vor allem für das älteste und mit 10 Tagen längste Weinfest an der Mosel. Dabei immer präsent: Die Weinhex. Sowohl als Herkunftsbezeichnung des Winninger Weinbaugebiets oder als Figur auf dem Brunnen.

Mosel, Weinanbaugiet, Winninger Uhlen

Blick auf den Winninger Uhlen

Zwar entspringt die Weinhex der Fantasie, doch den berühmtesten Sohn des Dorfes gab es natürlich wirklich: August Horch baute 1900 sein erstes Automobil und gründete später die Firma Audi. Eine Ausstellung im örtlichen Museum erinnert an das Lebenswerk des Winninger Ehrenbürgers. Und an den Kunsttagen verwandelt sich das ganze Dorf in eine Galerie mit zeitgenössischer Kunst.

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Horch, Berggolf und der Ortsfunk»

Alken ist einer der schnuckeligen Moselorte, die schon die Kelten und Römer schätzten. Überragt wird das Winzerdorf von der Burg Thurant, der einzigen Doppelburg an der Mosel.

Burg Thurant, Moselorte, Alken

Die Burg Thurant über Alken.

Auch im Ortskern versteckt sich eine einzigartige Sehenswürdigkeit: Die fast 1000 Jahre alte Kirche St. Michael. Umgeben von einem jahrhundertealten Friedhof und mit einem Gebeinhaus, in dem sich Totenköpfe und Knochen stapeln. So etwas bekommt man hierzulande generell nur noch selten zu sehen. Und nirgendwo sonst an der Mosel.

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Alken, schöne Moselorte, Gebeinhaus

Aufgang zu St.Michael mit Gebeinhaus

Vier Burgen in Kobern-Gondorf

Auch Kobern-Gondorf kann sich über einen Mangel an Sehenswürdigkeiten nicht beklagen. Zum einen versammeln sich nirgendwo sonst an der Mosel gleich vier Schlösser und Burgen auf so engem Raum. Zum anderen gibt es an keinem anderen Ort ein Schloss mit Durchgangsverkehr. Im Wortsinn. Denn weil das Gondorfer Schloss von der Leyen der Bundesstraße im Weg stand, brausen Autos und Busse nun mittendurch.

Schloss von der Leyen, Gondorf, Oberburg

Schloss von der Leyen in Gondorf

Nur hier kann man sich auf die Suche nach dem mysteriösen Tatzelwurm begeben, einem Fabelwesen, halb Löwe, halb Lindwurm. Ob es ihn wirklich gibt? Da hilft nur nachsehen. Allerdings führt die Tatzelwurmhöhle über 10 Meter in den Berg hinein. Taschenlampe nicht vergessen.

Eine weitere Besonderheit ist die geheimnisvolle Matthias-Kapelle, mit ihrem orientalisch anmutendem Innenleben. Nicht weit davon entfernt versteckt sich in den Sölliger Höfen die Villa Provence, wo Monika Moritz ihr charmantes Landhaus-Café betreibt.

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Kobern-Gondorf: Sehenswertes satt!»

Matthiaskapelle, Moselorte, Kobern-Gondorf

Die Matthias-Kapelle in Kobern-Gondorf

Moselorte: Klein, aber oho

Sehnsucht nach einem Ort, an dem die Uhren scheinbar langsamer ticken? Dann ab nach Kattenes, wo sich im Hinterland das romantische Mühltal versteckt.
Um alle Mühlen zu sehen, muss man sich allerdings eine der steilsten Straßen von Rheinland-Pfalz hochschleppen. Zwar klappert schon lange nichts mehr am rauschenden Bach, doch der Abstecher lohnt sich.

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Beilstein, Moselorte, Winzerschänke

In der Winzerschänke kehrte Heinz Rühmann ein.

Nicht von ungefähr trägt Beilstein den Beinamen Mosel-Dornröschen. Deshalb wird das märchenhafte Gesamtkunstwerk aus Häuschen, verschachtelten Gassen und Stiegen täglich von unzähligen Touristen und Touristinnen heimgesucht. Doch die etwa 140 Bürger und Bürgerinnen der winzigen Gemeinde schultern die Besucherströme lässig.

Eingerahmt von der barocken Klosterkirche und der Burgruine Metternich, steht der Mosel-Ort als Gesamtensemble unter Denkmalschutz. Mittendrin: Das Café Klapperburg mit seiner riesigen Kaffeemühlen-Sammlung. Nicht verpassen: Die sozialhistorische Stadtführung mit Rainer Vitz.

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Römergrab, Nehren, Moselorte

Das Römergrab in Nehren.

Auch das 100-Seelen-Nest Nehren schwillt während der Saison auf über 2000 Bewohner und Bewohnerinnen an. Die meisten von ihnen bevölkern den Campingplatz auf einer Halbinsel in der Mosel. Doch die Hauptattraktion ist das bestens erhaltene Römergrab im Weinberg. Allein die Aussicht lohnt den Aufstieg.

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Touristenmagnet Cochem

Die Farben der Häuser, die Mosel, die Reichsburg. Cochem ist ein Postkartenstädtchen. Das erkannte schon der britische Maler William Turner, der zu den ersten Mosel-Touristen gehörte. Denn Cochem wurde zu seinem Lieblingsmotiv – und zu dem wohl touristischsten aller Mosel-Orte.

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Der Fluss schlängelt sich an der Reichsburg in Cochem vorbei.

1839 malte der Künstler das Enderttor und die Alte Thorschenke, wo bereits seit dem Jahr 1332 Gäste bewirtet werden. Tatsächlich soll Napoleon dort übernachtet haben. Angeblich ließ die österreichische Monarchin Maria Theresia sogar ihr Himmelbett in der Herberge zurück.  

Im gegenüberliegenden Stadtteil Cond findet man im Wohngebiet den ehemals streng geheimen Bundesbankbunker. Heute sind die unterirdischen Gänge eine spannende Sehenswürdigkeit.

Und noch ein Tipp: Obwohl es in Cochem vor Touristen nur so wimmelt, kann man die Ruine der Winneburg meist ganz für sich alleine entdecken. Allerdings ist der Weg dorthin mächtig steil. Es gibt weder Busse, die dorthin fahren, noch Gastronomie, was die Abwesenheit der Besucherströme erklärt.

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Lobhudelei auf das Postkartenstädtchen» 

Moselorte am Calmont

Die Doppelgemeinde Ediger-Eller bietet Zuckerbäcker-Architektur. Nirgendwo sonst an der Mosel findet man ein so umfangreiches Ensemble von ehemaligen Adelssitzen, Giebelfachwerk und Klosterhöfen. Und jeder einzelne davon ist herausgeputzt und vorbildlich restauriert.

Ediger, Sehenswertes, Fachwerk

Die Touristen-Info in Ediger.

Mittendrin pikst der glitzernde Kirchturm von St. Martin in den Himmel . In Sichtweite steigt der steilste Weinberg Europas empor. Tatsächlich sind die Hänge im Calmont steiler als der Anlauf der Oberstdorfer Skisprungchance. Deshalb ist die Tour durch den Klettersteig beinahe ein alpines Erlebnis.

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Wie vom Zuckerbäcker gebaut»

Calmont, Moselschleife

Blick vom Calmont

In der Nachbarschaft punktet Bremm mit der wohl bekanntesten Moselschleife, die man sich am besten vom Calmont-Gipfel aus angucken kann. Auf der umflossenen Landzunge unten im Tal ragen die Mauern der ehemaligen Kirche des Klosters Stuben hervor.

Auch der rote Weinbergpfirsich ist in der Gegend zu Haus. Der rosafarbene Frühlingsbote ist die moseltypische Köstlichkeit schlechthin, da er längst nicht überall wächst. Die Frucht dient als Zutat im Kuchen, als Chutney oder Gelee. Doch der Bestseller ist der Weinbergpfirsich-Likör.

Mosel, schwimmen, Klosterruine Stuben

Sandstrand vor der Klosterruine Stuben

Ein Geheimtipp ist immer noch der kleine Sandstrand an der Ruine, den man von Neef mit dem Auto oder Rad erreichen kann. In Neef sollte man dem Aussichtspunkt Eulenköpfchen auf dem Petersberg einen Besuch abstatten.

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Neefer Petersberg, der Geheimtipp zum Wandern»

Nur einen Katzensprung entfernt liegt Mesenich. Nur hier kann man mit einem Wasserfahrrad über die Mosel schippern. Die Bewohner und Bewohnerinnen des Dorfes nennt man von jeher Steinreichskäpp. Was das bedeutet, lernen Ausflügler auf dem gleichnamigen Wanderweg – denn die Mesenicher haben aus dem Spottnamen ein Markenzeichen gemacht. Und einen Lost place, der eine ganz eigene Geschichte erzählen kann, gibt es auch.

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Darum steht in Mesenich ein Kopf im Weinberg»

Mesenich, Kopf, Wanderweg

Mesenich bietet Kunst im Weinberg.

Moselorte mit berühmter Altstadt

Trier ist reich an Sehenswürdigkeiten und kulturellen Schätzen. Da ist zum Beispiel der Dom, die erste Bischofskirche im Land. Oder die weltberühmte Porta Nigra. Insgesamt neun Römerbauten zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Porta Nigra; Trier

Porta Nigra in Trier

Nirgendwo sonst kann man hierzulande so viel römische Geschichte atmen. Tipp: Der Kreuzgang zwischen Dom und Liebfrauenkirche ist ein Kleinod, das viele übersehen.

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In Bernkastel-Kues schlägt das Herz der Mittelmosel. Während der Saison steuern massenweise Reisebusse und Schiffe das Bilderbuchstädtchen an. Das Sahnestückchen ist die Altstadt, gekrönt von der Burg Landshut auf dem Berg. Aber mit dem Bernkasteler Doctor hat der Touristenmagnet auch noch die rarsten Weine der Mosel zu bieten.

Spitzhäuschen, Altstadt, Bernkastel-Kues

Das Spitzhäuschen in der Altstadt von Bernkastel.

Als ob das nicht genug wäre, bietet Bernkastel-Kues auch noch einen kleinen Wasserfall, das Auto-Museum Zylinderhaus und das Geburtshaus des berühmte Philosophen Cusanus. Und eine Wanderung durch die Bernkasteler Schweiz ist auch ohne Seilbahn ein Erlebnis. 

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Wohin in Bernkastel-Kues?»

In der kleinen Altstadt von Enkirch drängen sich fabelhaft erhaltene Stein- und Fachwerkhäuser aneinander. Aber ein Geheimtipp ist das verschwiegene Ahringsbachtal mit reichlich unberührter Natur samt Schieferhöhlen und Wasserfall.

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Das gibt es in Enkirch zu sehen»

Moselorte bei Traben-Trarbach

Traben-Trarbach, Jugendstil, Mosel

Jugendstilvilla in Traben.

Prachtvolle Villen zeichnen Traben-Trarbach aus. Sie stammen aus der Zeit um 1900, als die Doppelstadt zu den wichtigsten Weinumschlagplätzen gehörte. Einzigartig ist die Sammlung von Jugendstil-Gebäuden. Und nirgendwo sonst am Fluss kann man ab Ende November in einen unterirdischen Weihnachtsmarkt steigen. Zudem punktet Traben-Trarbach mit einer wunderschönen Pilgerherberge und eine außergewöhnlichen Klosterruine im Stadtteil Wolf.

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Traben-Trarbach: Sehenswertes & Geheimtipps»

Starkenburg, Mosel, Ruine

Die Ruine der Starkenburg

Wer die Gegend von oben sehen will, fährt über die Serpentinenstraße vom Ortsteil Trarbach nach Starkenburg. Die Moselorte im Tal,  sind recht bekannt, aber noch lange nicht jeder hat das schnuckelige Bergdorf auf dem Schirm. Ein echter Geheimtipp also. Von der namensgebenden Burg ist fast nichts mehr übrig geblieben. Aber die Aussicht ist grandios. Sogar ein musikalisches Stück Welterbe gibt es bewundern.

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Hier gibt es schon im Erdgeschoss Aussicht»

Moselorte mit ungewöhnlichen Festen

Bislang zweimal feierte Reil ein Fledermausfestival. Denn der Dachstuhl der katholischen Kirche beherbergt rund 4000 Große Mausohren und die sind sehr selten.

Bekannt ist der Ort vor allem für das jährliche Moto Cross-Rennen im Ortsteil Heißer Stein. Und vom Aussichtspunkt Reiler Hals hat man einen 1a-Blick auf ein einzigartiges Stück Eisenbahnarchitektur: Das Pündericher Hangviadukt auf der Kanonenbahnstrecke.

Aussicht auf Kanonenbahn, Reiler Hals

Aussicht vom Reiler Hals

Um ihre verboten guten Weine zu präsentieren, ruft das Riesling-Kartell immer am dritten Juli-Wochenende zur Party „Freigang” in Pünderich. Eine weitere Besonderheit ist der Aussichtsturm auf dem Prinzenkopfturm. Denn nur dort kann man über eine 14 Kilometer lange Flussschleife sehen.

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Das Weinfest in Brauneberg steht ganz im Zeichen der Walnuss. Denn Schauplatz ist die mit 2,2 Kilometern längste Nussbaumallee im Moseltal. Im Schatten von bis zu 300 Jahre alten Walnussbäumen reihen sich Restaurants und Weinstuben aneinander. Dazwischen eine Kirche, die weit und breit ihresgleichen sucht. Denn in der Pfarrkirche St. Remigius beten Protesten und Katholiken unter einem Dach – aber dennoch nicht gemeinsam.

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Voll auf die Nuss»

Seifenkisten und Sterneküche

Der Moselort Klüsserath ruft immer im Mai  zum Seifenkistenrennen. Daneben hat sich der Moselort auf Krippen spezialisiert. Denn in einem restaurierten Winzerhaus hat der Verein Klüsserather Krippenfreunde ein bemerkenswertes Museum mit über 90 Krippen eingerichtet.

Piesport, Moselloreley, Aussicht

Blick auf Piesport mit der Moselloreley.

Piesport ist einer der Moselorte, über dem die kulinarischen Sterne leuchten. Denn hier kocht Thomas Schanz in seinem vom Michelin schon dreifach ausgezeichneten Restaurant.

Schon die Römer haben es sich in Piesport gut gehen lassen. Der Beweis ist die Kelteranlage, die man am Piesporter Goldtröpfchen fand. Mitte August gastiert das Pferdefestival in Ort.

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Diese Trümpfe hält Piesport in der Hand»

Moselorte bei Bernkastel-Kues

Reichverzierte Patrizierhäuser, die Spitzenlage Ürziger Würzgarten und ein besonderes Motorrad-Spektakel zeichnen Ürzig aus. Denn einmal im Jahr trifft sich hier die große Harley-Gemeinde. Im Mönchhof, einem Winzerhof mit auffälliger Fassade, spielte die Fernsehserie Moselbrück – zwischen 1987 und 1993 an der Mosel ein Straßenfeger.

Ürzig, schöne Moselorte, Moselbrück

Blick auf Ürzig mit Hinweis auf Moselbrück.

Tolle Aussichtspunkte liegen unmittelbar an der Straße, die über die Ürziger Höhe führt. Tipp zum Einkehren auf ein Glas Wein: Besonders schön gelegen ist der Rebenhof von Doris und Johannes Schmitz am Ortseingang.

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Die letzten Geheimnisse von Ürzig»

Zeltingen-Rachtig punktet mit der Weinlage Zeltinger Himmelreich und einem hübschen Marktplatz, der alle zwei Jahre als Kulisse für die Moseloperette dient. Dafür steht die halbe Gemeinde als Laienschauspieler auf der Bühne. 

In Wehlen spannt sich die einzige Hängebrücke im Tal über die Mosel. Von der Wehlener Sonnenuhr hat fast jeder schon gehört, denn die Rieslinglage ist weltberühmt. Doch nur wenige wissen, warum die 7 auf dem Zifferblatt fehlt.

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Sonnenuhren ticken richtig – und dennoch gehen sie falsch»

Magisches Tal in Veldenz

Veldenz liegt in einem verwunschenen Tal, das vor Urzeiten von der Mosel geschaffen wurde. Weil der Ort einst Hauptsitz einer Grafschaft war, gibt es auch ein Schloss. Zwar ist der ehemaligen Stammsitz der Grafen in Privatbesitz, kann aber einmal pro Woche besichtigt werden.

Schloss Veldenz, Mosel, Burg

Schloss Veldenz

Zudem führt ein beliebter Rundwanderweg um die Ruine von Schloss Veldenz auf dem Bergsporn herum. Unten dem Schatten liegt Thalveldenz-Hammer, das genau aus vier Häusern besteht. Eines davon beherbergt ein feines Restaurant.

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Josefsberg, Leiwen, Moselorte

Die Josefsbank in Leiwen.

Der Moselort Leiwen hat es ganz nach oben geschafft: Zu den Dörfern mit der schönsten Weinsicht. Der Moselort ist vor allem für Remmidemmi am Eurostrand bekannt. In der Gemeinde wird aber auch Sekt für gekrönte Häupter produziert. Ein echtes Kleinod ist der Skulpturenpark Bohnengarten – doch wer den versteckten Ort nicht kennt, wird kaum zufällig darauf stoßen. Eine surreale Attraktion ist die Josefsbank im Weinberg, die Ausflügler auf die Größe eines Pilzes schrumpfen lässt.

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Hier versteckt Leiwen seine Schätze!»