Sehenswertes und Tipps: 14 Dinge, die man an der Mosel erleben sollte

Lust auf eine Gute-Laune-Tour? Zwischen Koblenz und Trier gibt es reichlich Sehenswertes und Erlebnisse fürs Herz und Auge. Wer einen Kurz-Trip oder Urlaub an der Mosel plant, sollte diese 14 Dinge auf dem Zettel haben.

Mosel. Fluss, Sehenswertes

Sehenswürdigkeit Nummer 1: Die Mosel

1 Die Mosel unter die Lupe nehmen

Natürlich gibt es reichlich Sehenswertes entlang der Mosel. Doch eines der optischen Glanzlichter ist der Fluss selbst, der sich von den Vogesen durch eine fabelhafte Landschaft bis nach Koblenz windet. Allein schon mit dem Auto entlang der vielen Kurven und Schleifen ins Blaue zu tuckern ist vergnüglich. 

Um gut 200 Kilometer Moselromantik zu tanken, rollt man am besten gleich einmal die gesamte Strecke ab. Vom Deutschen Eck schlängelt sich die Uferstraße bis zur französischen Grenze. Was man da so alles an Sehenswürdigkeiten frei Auto geliefert bekommt: Mächtige Burgen, verschachtelte Dörfer und Weinberge mit Sonnenuhren im Überfluss.

Hier und da spannen sich einige bemerkenswerte Brücken über die Mosel. Biegt man zum Beispiel in Cochem in Richtung Mörsdorf im Hunsrück ab, gelangt man zu einem Meisterwerk, das man eher im Himalaya erwarten würde.

Wenn die Route über einen Fährübergang führt, winkt für ein paar Minuten totale Entschleunigung. Nur noch sieben der nostalgischen Wasserfahrzeuge verkehren an der Strecke zwischen Koblenz und Perl. Wer nicht selber durchs Tal steuern will, lässt sich im Ausflugsdampfer über die Mosel treiben. Entspannter geht’s nicht. 

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2 Eine Burg besichtigen

Burg Eltz, Sehenswertes, Eifel

Die berühmte Burg Eltz

Über einen Mangel an Burgen kann die Mosel-Region gewiss nicht klagen, denn gefühlt auf jedem Hügel thront so ein mittelalterliches Machtsymbol. Sei es die Burg Landshut in Bernkastel-Kues oder die rapunzelhafte Thurant in Alken. Am berühmtesten ist wohl die Burg Eltz, an der scheinbar kein Weg vorbeiführt.

Früher waren sie Regierungssitze oder repräsentative Wohnorte der Ritter, Adeligen und Reichen. Aber heute gehören die Gemäuer zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten am Fluss.

An der Mosel gibt es wunderbare Kastelle und Schlösser zu entdecken – die allerdings längst nicht nur in vergangene Zeit entführen. Zum Beispiel punktet die Ruine der Grevenburg mit ihrer urgemütliche Schenke oder das Schloss Liebieg mit einem Park. Eine andere Burg beherbergt in der Vitrine den Führerschein des zweiten Bundespräsidenten Heinrich Lübke. Und in einem der Prachtbauten kann man heute sogar knackiges Gemüse von den eigenen Feldern der Besitzerfamilie kaufen.

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3 Auf einen Aussichtsturm steigen

Prinzenkopfturm, Mosel, Pünderich, Kanonenbahn

Blick auf die Kanonenbahn

Ihre vielen Schleifen und Kurven haben die Mosel berühmt gemacht. Und aus der Vogelperspektive betrachtet, sind die wilden Windungen natürlich am schönsten. Wer gerne auf Aussichtstürme klettert, bitte schön:

Auf dem Prinzenkopf bei Pünderich etwa bietet sich ein märklinhafter Traum-Blick auf die Kanonenbahn-Strecke. Doch der Prinzenkopfturm bietet nicht nur historische Eisenbahn-Architektur. Zudem dreht die Mosel an dieser Stelle eine beinahe 14 Kilometer lange Ehrenrunde. Das ist einzigartig in der Region.

Weitere Türme stehen bei Detzem oder auf dem Grainskopf in den Wehlener Wäldern. Doch sogar dort, wo die Mosel schon seit Jahrmillionen nicht mehr fließt, verschlägt einem die Aussicht über die Landschaft den Atem: Zum Beispiel am Aussichtspunkt an der Paulskirche in Lieser. Ein Geheimtipp! 

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4 Sehenswertes der Römer besuchen

Römergräber, Nehren, Sehenswertes

Die Römergräber in Nehren

Die Städte und die Straßen, die Gutshöfe und der Wein. Es waren die Römer, die Kultur an die Mosel brachten. Deshalb gehören zum Pflichtprogramm bei einer Tour durchs Tal die Hinterlassenschaften der Antike.

Die wertvollsten Güter zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Zum Beispiel die weltberühmte Porta Nigra, das schwarze Tor. Aber nicht nur in Trier finden sich viele Plätze, an denen man römische Geschichte atmen kann, sondern auch in Dörfern, Weinbergen und auf Hügeln am Fluss. Die Palette reicht von prächtigen Villen über Grabtempel und Kelteranlagen bis zu hin Bergheiligtümern.

Auch wer sich normalerweise nicht so für römische Bauwerke interessiert, wird an einigen dieser Orte Interessantes entdecken. Zu den Top-Adressen gehören die Römergräber in Nehren – mit einer Fernsicht wie gemalt. Und natürlich der göttliche Martberg bei Pommern. Denn der Tafelberg wird auch abseits der Tempel gerne zur Einkehr genutzt. Geboten wird eine nahezu magische Atmosphäre und Kuchen. 

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5 Einen Wanderweg beschreiten

Mesenich, Wandern, Wanderweg, Kopf

Wandern mit Köpfchen in Mesenich.

An der Mosel gibt es so geniale Wanderwege, dass man unterwegs oft heulen könnte vor Freude. Und immer wieder kommen neue hinzu. Auch abseits des prominenten Moselsteigs bietet das Tal wunderbare Pfade unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Sogar für die Faulen. 

Mal geht es stramm bergauf durch die Bernkasteler Schweiz, mal im großen Bogen um Veldenz herum. Die einen begeben sich auf ein Rendezvous mit dem Apollofalter im Naturschutzgebiet Dortebachtal, andere vielleicht lieber nur auf eine lockere Tour mit Kinderwagen zum zwei Meter großen Kopf im Weinberg in Mesenich.

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Sehenswertes wie Burgen, Freilichtkunst oder seltene Schmetterlinge gibt’s auf diesen ausgewählten Wanderwegen inklusive. Auf einem davon wartet sogar ein Weinschrank zur Selbstbedienung mitten im Wald.

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6 Sehenswertes in Sachen Wein

Bernkastel, Vinothek, Gewölbekeller

Keller der Moselvinothek

Sehenswertes gibt es natürlich auch in Sachen Wein. Denn die Mosel glänzt nicht nur mit besten Lagen, sondern auch mit Architektur. Zum Beispiel mit reichverzierten Jugendstil-Villen, die vom Reichtum der Weinhändler um die vorletzte Jahrhundertwende erzählen. Und natürlich mit modernen Vinotheken, in denen freundliche Winzerinnen und Winzer zur Probe ihrer Rieslinge bitten. Einige von ihnen hat das Deutsche Weininstitut prämiert.

Zu den ausgezeichneten Vinotheken zählen etwa das WeinKulturgut Longen-Schlöder, gestaltet vom Südtiroler Baumeister Matteo Thun und der Rebenhof in Ürzig, mitten im Weinberg. Auch das futuristische Bauwerk vom Klüsserather Weingut F.-J. Regnery wurde ausgezeichnet.

Wer sich nicht auf die Weine eines Winzer festlegen mag, ist mit der wohl weltweit größten Vinothek für Riesling gut beraten. Denn im Gewölbekeller auf dem Gelände des Cusanusstifts in Bernkastel-Kues kann man für einen Obolus um 20 Euro sage und schreibe über 100 Weine probieren. Wohl bekomm’s!

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7 Auf kulinarische Schatzsuche gehen

Weinbergpfirsich, Torte

Weinbergpfirsich-Torte. Foto: Gabriele Borchert

Auch in kulinarischer Hinsicht gibt es in der Region Schätze zu heben. Etwa regionale Gerichte wie köstliches Rieslingcremesüppchen oder Döppekooche, ein deftiger Kartoffel-Kuchen. Zu den Klassikern der moseltypischen Küche gehören der Tresterbraten oder Gräwes, ein herrliches Gemisch mit Sauerkraut. Auch Kochkunst auf höchstem Sterneniveau wird geboten.

Des Moselaners liebste Frucht ist der Weinbergpfirsich. Die tief mit der Region verwurzelte Rarität kann man abseits der Mosel weder auf Märkten noch im Einzelhandel kaufen. Doch kaum ein Lokal am Fluss hat das köstliche Früchtchen nicht auf der Karte: Ob als Torte, Chutney oder Eis. Und wer sich in einer Straußwirtschaft niederlässt, sollte unbedingt nach Likör aus Weinbergpfirsichen fragen. Versprochen, es lohnt sich.

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8 In Märchenwelten eintauchen

Tor am Moselufer, Sehenswertes, romantische Orte

Dieses Tor führt ins Märchenreich.

Der britische William Turner war da, ebenso der französische Schriftsteller Victor Hugo und Goethe. Und später kamen die Regisseure. Schon seit Jahrhunderten inspiriert die Mosel-Region Poeten, Geschichtenerzähler und Maler. Denn in allen Ecken verstecken sich romantische Plätze, um die sich alte Sagen ranken.

Da ist zum Beispiel die legendäre Kussnische in der Ehrenburg oder die Cochemer Winneburg mit ihrer schaurigen Legende. Aber auch dornröschenhafte Plätze wie aus dem Bilderbuch hat das Tal im Programm. Zum Beispiel Kattenes mit seinem Tal der 13 Mühlen. Ebenso in Kobern-Gondorf und Ürzig tun sich grimmsche Märchenwelten auf. Aber man muss schon wissen, wo man sie findet. Diese kleinen Reise entführt Romantiker zu Orten fürs Herz und Auge:

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9 Auf einen Weinberg klettern

Erdener Kletterweg, Sehenswertes, Mosel

Im Erdener Kletterweg

Der gigantische Calmont zählt zu den landschaftlichen Wahrzeichen der Region. Immerhin trägt den Titel „Der steilste Weinberg Europas”. Kein Wunder, dass sich auf dem Gipfel vor allem am Wochenende fast immer Besuchertrauben scharen. Auch im Hang ist ordentlich was los, denn er bietet Aussicht ohne Ende und nahezu alpines Wander-Vergnügen. 

Was jedoch viel weniger Menschen wissen: Auch andere Weinberge in der Region sind mit abenteuerlichen Klettersteigen durchzogen. Deshalb kann man die Natur in Collis-Steilpfad in Zell und auf dem Dollinger Kletterpfad in Hatzenport fast noch alleine genießen. Und dann ist da noch der Kletterweg im Erdener Treppchen und Prälat: Diese Weinberge gehören zum Tafelsilber der Region.

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10 Die schönsten Dörfer durchstreifen

Ediger, Sehenswertes, Fachwerk

Die Touristen-Info in Ediger.

Alle wollen in die großen Städte? Von wegen. Orte wie Bernkastel-Kues und das winzige Beilstein platzen während der Saison fast aus allen Nähten. Nur wer sich früh morgens auf die Beine macht, kann die Gässchen noch ohne Touristenströme durchstreifen.

Blinkende Reklame und mit Autos verstopfte Straßen sind in den Moselorten nicht finden. Dafür mittelalterliche Idylle und buckeliges Kopfsteinflaster genauso wie Jugendstil-Villen oder sehenswertes Fachwerk-Spektakel. Es gibt Dörfer, an denen die Zeit noch ein kleines bisschen langsamer abzulaufen scheint. Ediger-Eller zum Beispiel bietet Zuckerbäcker-Architektur vom Feinsten, ist aber weit weniger überlaufen als die kleine Schwester Beilstein.

Außergewöhnliches gibt es ebenso in Alken. Der Winzer-Ort bei Koblenz punktet mit einer Burg sowie mit einer 1000 Jahre alten Kirche, die eine einzigartige Sehenswürdigkeit birgt. Aber Achtung, nicht erschrecken!

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11 Sehenswertes der Moselaner bestaunen

Christof Krieger, Mittelmosel-Museum

Christof Krieger am Flügel im Mittelmosel-Museum

Zwar beherbergen die großen Museen in Trier Kulturgüter von hohem Rang. Wertvolle Gemälde, zum Beispiel. Oder den weltweit größten Goldschatz der Römer und geheimnisvolle Ausgrabungsfunde der Kelten. Doch es wäre schade, die liebevollen Ausstellungen der Moselaner und Moselanerinnen zu verpassen.

Unglaublich, welche Sammelleidschaften man an so manch gut verstecktem Ort besichtigen kann: Die einen horten Traktoren oder Kaffeemühlen, während sich der Nächste an Buddhas oder Edel-Oldtimern erfreut. Ein Künstler in Traben-Trarbach meißelt fantasievolle Köpfe aus Sandstein heraus. Andere wiederum sanieren ehemals streng geheime Bunker oder bauen filigrane Krippen. In bemerkenswerten Museen und Gärten zeigen die Mosellaner ihre Schätze. 

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12 Sehenswertes in Kirchen bestaunen

Felsenkirche, Idar-Oberstein

Die Felsenkirche in Idar-Oberstein

Gottesdienste sind nicht jedermanns Sache. Kirchen schon eher, weil sie mehr als Bauwerke sind. Deren Besichtigung lohnt sich oft sogar in mehrfacher Hinsicht: sei es wegen der kunsthistorischen Schätze, der baulichen Besonderheiten oder wegen einer besonders schönen Lage.

Oft ist die Ehrfurcht vor dem Alter, die Gotteshäuser zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten macht. So kann man zum Beispiel im Trier Dom 1700 Jahre Bau- Kunstgeschichte erleben. Doch schon mal den Adenauer-Blick oder die Computer-Maus gesehen? Oder auf die seltsamen Fratzen in der Matthiaskapelle geachtet?

Die Kirchen an der Mosel bieten einiges, das sich nicht sofort offenbart. Etwa dass Katholiken und Protestanten in Brauneberg in ein und dem selben Gebäude beten. Oder dass die Orgel in Cochem ein Riesling-Register besitzt. Und dass sich nur gut 40 Autominuten von Bernkastel entfernt eine einzigartige Felsenkirche erhebt, hat sich auch längst nicht überall herumgesprochen.

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13 Versteckte Sehenswürdigkeiten finden

Sehenswertes, Ruine, Mesenich, Balkon

Lost place in Mesenich.

Die Region ist wie gemacht für Menschen, die es lieben, hier um die Kurve zu fahren und dort noch einen Abstecher zu machen, um vielleicht noch etwas Verborgenes zu entdecken. Zum Beispiel geheimnisumwitterte Gemäuer, in denen schon lange niemand mehr wohnt. Oder ein sehenswertes Kaufhaus wie früher mit allerhand Kuriosem und Liebenswerten in den Regalen.

Wer weiß, wo’s lang geht, kann im Tal mit flauschigen Alpakas spazieren und auf dem ältesten Minigolfplatz Deutschlands in die Kindheit reisen. An der Mittagssonne die Zeit ablesen? Mit Ziegen um die Wette meckern? Auch das ist möglich. 

Sogar unter der Oberfläche liegen oft ungeahnte Sehenswürdigkeiten versteckt. Zum Beispiel können unter Tage römische Gruften und Bunker, aber auch verwunschene Höhlen oder begehbare Stollen besichtigt werden. Neuerdings ist es sogar möglich, durch einen Vulkan zu laufen. Man muss nur wissen wo.

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Heute schon Alpaka gesprochen?»

14 Sehenswertes im Umland entdecken

Felsenweiher, Ernzen, Teufelsschlucht

Der Felsenweiher bei der Teufelsschlucht

Auch im nahen Umland gibt’s viel zu sehen. Etwa im Hunsrück, wo über 100 originale Flugzeuge ihren Ruhestand genießen und das Naturwunder Saarschleife mit dem Baumwipfelpfad. Oder eine Felsenlandschaft, in der es vor mystischen Orten nur so wimmelt: Das Ferschweiler Plateau mit dem Felsenweiher und der Teufelsschlucht ist einzigartig.

Schon gewusst, dass es an der Saar eine romantische Klause gibt, deren Architektur an Sakralbauten in Italien erinnert? Dass es auf dem Maifeld in der Nachbarschaft der Burg Eltz eine mittelalterliche Altstadt gibt? Oder dass die Wiege Europa an der Mosel steht? Im Luxemburger Dorf Schengen wird die Geschichte des grenzenlosen Reisens präsentiert. Und nirgendwo sonst kann man hierzulande in einem Vulkansee schwimmen: Die Maare in der Eifel sind auch im Winter beliebte Ausflugsziele.

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